Zeitenwende und Importabhängigkeiten: Wie sollen wir mit China umgehen?
Adresse:
Novotel Köln City
Bayenstr. 51
50678 Köln
Präsenzveranstaltung
Referenten:
Jürgen Matthes
Leiter TC Int. Wirtschaftspolitik, Finanz- und Immobilienmärkte
Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.
Kosten:
kostenlos
Max. Teilnehmerzahl:
Kontakt:
egon.groeger@bme-regionen.de
0171/5767292
Diese Veranstaltung fand bereits statt.

Der Handelskonflikt zwischen China und der EU spitzt sich immer weiter zu. Besonders stark betroffen vom Konkurrenzdruck ist das produzierende Gewerbe. Produktionskürzungen, Entlassungen und Auslandsverlagerungen sind die Folgen des heimischen Marktes.
Während einerseits die Androhung von Strafzöllen als Hindernis für den globalen Handel angesehen wird, befürwortet ein Großteil der Firmen diese Schutzmaßnahmen.
China spielt beim Handel schon seit Jahren kein faires Spiel.
Die EU darf die chinesische Subventionspolitik nicht tatenlos hinnehmen, sonst gefährdet sie das Überleben vieler eigentlich profitabler Firmen hierzulande.
Allerdings, auf jede Aktion wird eine Reaktion folgen. Daher ergibt sich die Frage: Was tun?
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